Was ist Voyeurismus?
Der Voyeur – der Hauptakteur
Ein Voyeur ist eine Person, die Voyeurismus betreibt. Kurzum; jemand, der Lust dabei empfindet, bei sexuellen Praktiken zuzusehen. Das kann dabei beginnen, dass die jeweilige Person gerne Pornos schaut und darin enden, als vermeintlich Unbeteiligter im Raum zu sitzen, während zwei oder mehrere andere Personen Sex miteinander haben.
Umgangssprachlich wird der Voyeur oft auch als Spanner bezeichnet, was aber eigentlich voraussetzt, dass er dies unerlaubt tut.
Voyeurismus ist eigentlich ein in der Sexualität sehr weit verbreiteter Vorgang, der nicht weiter schlimm ist, sofern sich die Ausprägung unter Kontrolle hält und nicht tatsächlich Fremde gegen deren Willen beobachtet werden.
So kann es der- oder diejenige zum Beispiel als äußerst erregend empfinden, dem eigenen Partner dabei zuzusehen, wie Sex mit einer dritten Person stattfindet. Auch ist es unter Voyeuren weit verbreitet, das Selbstspiel des Partners zu genießen, ob mit oder ohne Spielsachen.
Natürlich gibt es auch die extreme Form davon, bei der die Personen heimlich andere beobachten und sich dadurch selbst zur Befriedigung bringen. Je nach Rechtslage gilt das allerdings als entsprechend illegal, da dabei die Privatsphäre anderer gestört wird.
In Peep Shows gibt es zum Beispiel eigene Kammern, die speziell auf diese Zielgruppe ausgelegt sind. In eigenen Kabinen können die Personen hier Platz nehmen, während sie sexuelle Szenerien beobachten können und dabei von den anderen Beteiligten oftmals vollends ignoriert werden, um das entsprechende Gefühl der Heimlichkeit zu erleben.
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